Bereits kurz nach der Bau-Fertigstellung des
Vereinsheims wurde in der unmittelbaren Nachbarschaft die „Wurstbude“
mit den Maßen 5,74 x 3,74 Meter errichtet. Das Fundament wurde im Juli
1993 betoniert und das Bauvorhaben dann von März bis April 1994
realisiert.
Für
viele sonntägliche Besucher ist unsere Wurstbude mittlerweile zu einer
Art Pilgerstätte geworden, denn dieses Gebäude ist der schier
unerschöpfliche Quell der berühmten Kirchheimer Stadion-Wurst. Wahlweise
mit Ketchup oder Senf genossen würde diese kulinarische Köstlichkeit
selbst einem Eckart Witzigmann die Tränen in die Augen treiben.
Den
1.FC Kirchheim erreichten in der Vergangenheit zahlreiche Beschwerden
besorgter Mütter, weil ihre Söhne plötzlich den Sonntagsbraten nicht
mehr anrührten und stattdessen lieber eine Bratwurst mehr am Sportplatz
aßen. Die Mütter befürchteten zu unrecht eine Vitamin-Unterversorgung
ihrer Zöglinge.